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12.10.2015, 15:50 Uhr | Übersicht | Druckansicht
Herbstwanderung 2015

Ende September war es wieder so weit. Die Fidelen Aujusse gingen auf Tour, in diesem Jahr für zwei Tage. Die "Unger-Uns-Tour" führte die Aujusse nach Bad Homburg.



Um 08.30 Uhr gab der Bus am Urbacher Marktplatz Gas, über die Autobahn in Richtung Frankfurt nach Bad Homburg. An der Raststätte Bad Camberg der erste Stop für eine Frühstückspause. Mit belegten Brötchen und Sekt gestärkt, konnte die Fahrt fortgesetzt werden. Da die Zimmer im Maritim Kurhaushotel erst um 15.00 Uhr bezogen werden konnten, wurde nach der Ankunft in Bad Homburg bei herrlichem Wetter erst eine Stadtführung angeboten.


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Bad Homburg ist eine Stadt mit einer großen Geschichte, deren Spuren in der Innenstadt, im Kurviertel und dem Schloss, früher kaiserliche Sommerresidenz in der Kaiser und Könige aus aller Welt sowie Mitglieder des europäischen Hochadels logierten zu finden sind. Nach dem Bezug der Zimmer im Hotel ging es mit dem Bus zum Römerkastell nach Saalburg, um an einer interessanten Führung für zweieinhalb Stunden teilzunehmen. Saalburg, auch "Das Tor zur Antike" genannt, war zur Römerzeit ein Kastell, das der Überwachung eines Limesabschnittes im Taunus diente. Der Limes bildete für rund 150 Jahre die Grenze des römischen Reiches zu den Stammesgebieten der Germanen.

Nach der Führung ging es zurück zum Hotel, wo ein hervorragendes drei Gänge-Menu als Abendessen serviert wurde. Der Abend wurde musikalisch von dem mitgereisten DJ Erik begleitet.
Es konnte auch getanzt werden. Einige Mitglieder nutzten auch die Möglichkeit das Spielkasino zu besuchen

Nach einem umfangreichen Frühstück begann der zweite Tag nach dem Einladen des Gepäcks mit einer Fahrt zum großen Feldberg, der mit einer Höhe von 879 Metern der höchste Berg im Taunus ist. Von einem Aussichtsturm hatte man einen herrlichen Rundblick auf den gesamten Taunus.
Weiter ging es dann zum Hessenpark, wo den Aujussen mit einer Führung durch das Museumsdorf die Geschichte von Häusern und Gewerken aus vergangenen Zeiten nahe gebracht wurde. Der historische Marktplatz mit seinen wieder aufgebauten Fachwerkhäusern, in denen Geschäfte und Gastronomie das historische Dorf beleben, gibt das Gefühl, als wäre alles echt und nicht abgebaut und an neuer Stelle wieder aufgebaut. Auch Werkstätten, Schule, Kirche sowie Bauerngärten und Wegekreuze gehören dazu.

Das Mittagessen nahmen wir im Wirtshaus "Zum Adler" ein, einer historischen Gaststätte im Hessenpark. Nach dem Mittagessen war noch Zeit zur freien Verfügung, die von den meisten Teilnehmern zu einem weiteren Rundgang durch den Hessenpark genutzt wurde. Hier bestand dann auch die Möglichkeit Handwerkern aus alten Gewerken bei der Arbeit zuzusehen.
Gegen 17.00 Uhr hieß es dann "Aufsitzen" zur Rückreise nach Porz, wo schließlich gegen 19.30 Uhr der Ausgangspunkt Urbacher Marktplatz erreicht wurde.




aktualisiert von Henk van Benthem, 12.10.2015, 16:01 Uhr


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